Das Baby ist da. Schau auch nach dir.
Das Wochenbett
Nach der Geburt deines Babys musst du nicht stark oder perfekt sein – auch wenn das wahrscheinlich viele aus deinem Umfeld von dir erwarten. Du bist im Wochenbett und darfst in dieser unvorhersehbaren, verrückten Zeit tatsächlich nur sein, und zwar mit allem, was dich gerade bewegt. In dieser Zeit sollst du Kraft tanken, dir Erholung gönnen und dich mit allen Sinnen auf dein neues Leben einlassen.
Hab Vertrauen in dich und deinen Körper! Du wirst hineinwachsen in diese überwältigende Herausforderung und in deine neuen Aufgaben – in deinem Tempo und auf deine dir ganz eigene, besondere Art. Dabei unterstütze ich dich sehr gern.
Mütterpflege, was heißt das?
Mütterpflege bedeutet: professionelle Begleitung, Unterstützung und Entlastung für Mutter und Kind in der Zeit der Schwangerschaft, des Wochenbetts und des ersten Lebensjahrs.
Als Mütterpflegerin helfe ich dir bei praktischen Dingen und biete dir Beratung sowie emotionale Unterstützung an.
Medizinische Handlungen und Diagnosen sind ausschließlich Hebammen und Ärzten vorbehalten. Meine Arbeit jedoch ergänzt deren Arbeit, indem ich für Entlastung im Alltag sorge, damit du dich als Mama erholen und Kraft tanken kannst.
Dagis‘ Mütterpflege – mein Angebot
- Hilfe bei der Grundversorgung und der Betreuung deines Babys
- Hilfe bei der Betreuung von Geschwisterkindern
- Zuhören und Unterstützung während der intensiven Umbruchphase
Kostenübernahme
Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für eine Mütterpflegerin von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Insbesondere dann, wenn z. B. eine medizinische Notwendigkeit vorliegt oder keine weitere Person den Haushalt weiterführen kann, weil du z. B. alleinerziehend bist oder der Partner / die Partnerin arbeiten geht und mindestens ein Kind unter 12 Jahren im Haushalt lebt, kann ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden.
Komm gern auf mich zu und wir können gemeinsam klären, ob eine Kostenübernahme oder eventuell eine Teilförderung über öffentliche Stellen möglich ist (z. B. durch das Jugendamt oder die Frühen Hilfen).